Haren – Hörstel – Liegestelle Lashorst – Minden – Seelze – Sophiental – Wolfsburg – Haldensleben – Genthin
(Dortmund-Ems-Kanal, Mittellandkanal, Elbe-Havelkanal; 438.3 km; 13 Schleusen, keine beweglichen Brücken)
Von Haren bis zur Abzweigung in den Mittellandkanal (MLK) fahren wir rund 70 km auf dem Dortmund-Ems-Kanal (DEK), über den es nicht viel zu sagen gibt, es sei denn, dass man auf diesen 74 km eine einzige Liegestelle für Schiffe über 20 Meter Länge findet, nämlich im Alten Hafen Lingen. Das sind lediglich 32 Kilometer seit Haren und wir passieren Lingen bereits um die Mittagszeit – zu früh, um anzuhalten. Also fahren wir weiter, nur um festzustellen, dass in den beiden anderen möglichen Übernachtungsmöglichkeiten, nämlich den idyllischen Liegestellen Altenrheine (km 117.5) und Rodde (km 112.5) nur Kleinfahrzeuge zugelassen sind und das sind nach der deutschen Binnenschifffahrtsstrassenordnung (BinSchStrO) Boote unter 20 Meter.
Nach all den Schauergeschichten, die wir über die deutsche Wasserschutzpolizei gehört haben, gehen wir kein Risiko ein, sondern fahren weiter, bis wir, 15 Stunden nach dem Auslaufen in Haren, nach 75 km Fahrt und neun Schleusen bei einbrechender Dunkelheit in den Mittellandkanal einbiegen. Dort finden wir bei km 4 in der Alten Fahrt Hörstel, einem toten Seitenarm des MLK, eine idyllische Liegestelle. Der Quai ist mehrere hundert Meter lang, mit dem Schild E.7 «Anlegen erlaubt» versehen, ergänzt mit dem Zusatz «Ausgenommen Kleinfahrzeuge» und der Berufsschifffahrt vorbehalten. Aber da «Kinette» mit ihren knapp 23 Metern kein Kleinfahrzeug ist, dürfen wir hier anlegen.
Vor uns liegen 340 Kilometer Mittellandkanal mit lediglich drei Schleusen, nämlich in Anderten, Sülfeld und Hohenwarthe. Weil die grossen schiffbaren Flüsse Deutschlands, nämlich Rhein, Weser, Elbe und Oder von Süden nach Norden fliessen, ist die einzige Ost-West-Verbindung der MLK.
Bereits am ersten Tag auf dem MLK tönt es im Funk: «Sportboot Kinette von Wasserschutzpolizei. Halten Sie Kurs und Geschwindigkeit. Wir kommen längsseits.»
Der Beamte kommt an Bord, während sein Schiffsführer leicht versetzt während der ganzen Kontrolle hinter uns herfährt. Überprüft werden die üblichen Papiere (Europäisches Zertifikat, Funklizenz, Schiffsführerausweis etc.) sowie das Vorhandensein der vorgeschriebenen Ausrüstungsgegenstände und, wo nötig, deren Prüfdatum (Rettungswesten, Feuerlöscher, Gasinstallation). Die Kontrolle ist gründlich, sorgfältig, aber korrekt und sehr freundlich. Wir sind jetzt, so erklärt uns der Beamte, in der zentralen Datei unter unserer Europanummer als «Überprüft und in Ordnung befunden» registriert. Deutschland, wir kommen! Dass die Götter vor den Preis den Schweiss gesetzt haben, werden wir wenig später noch schmerzhaft erfahren.
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Auf dem ganzen Mittellandkanal hat es in regelmässigen Abständen jeweils mehrere hundert Meter lange Liegestellen mit einem ca. 30 m langen Bereich für Kleinfahrzeuge, der Rest ist den grossen Fahrzeugen reserviert. Bei vielen derartigen Liegestellen hat es im Bereich der Grossfahrzeuge Säulen mit Landstrom, manchmal auch eine Wasserzapfstelle. Strom und Wasser können mit einem Schlüssel bezogen werden, den man bei den Wasser- und Schifffahrtsämtern kaufen und auch wieder aufladen lassen kann.
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In Minden überquert der MLK auf einer Kanalbrücke die Weser. Nach tagelangen Regenfällen ist der Pegel ständig am Steigen, eine Hochwasserkatastrophe kündigt sich an.
Nach gängiger Lehrmeinung sind derartige Wetterextreme die Folge des Klimawandels. Sollte es so sein, so ist er hierorts allerdings selbstgemacht. Deutschland hat sich von der Kernenergie verabschiedet und setzt u.a. auf Kohlekraftwerke. Solche Kohlekraftwerke verbrennen pro Tag mehrere tausend Tonnen Braun- oder Steinkohle (ein einzelner Block eines Kohlekraftwerks verbrennt 850 Tonnen Kohle pro Stunde). Davon zeugen riesige Kohlehalden vor den Kohlekraftwerken.
Dass der Ausstoss von Kohlendioxid auch bei modernster Technik absurd hoch ist, spielt keine Rolle. Hauptsache, es ist keine Kernkraft im Spiel.
Nach diesem ökologischen Exkurs kehren wir zurück zum Thema Hochwasser in weiten Teilen Deutschlands. Wir sind insofern indirekt davon betroffen, als die Schleuse Hohenwarthe am Ende des Mittellandkanal wegen des Elbe-Hochwassers gesperrt ist. Wir warten also in Wolfsburg, bis das Schlimmste vorbei ist. Das gibt uns ausgiebig Gelegenheit, die «Autostadt Wolfsburg», das riesige Ausstellungsgelände der Volkswagenwerke zu besuchen sowie an einer Werksbesichtigung teilzunehmen.
Hier treffen wir auch Liisa und Urs Baumgartner, die mit ihrer Motoryacht «Tuulikki» ebenfalls Richtung Berlin unterwegs sind. Sie sind, wie wir, Mitglieder des Schweizerischen Schleusenschifferklubs.
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Zum Thema Hochwasser verdanken wir unserem Freund und Privatgelehrten Peter Möhr den folgenden interessanten Hinweis:
«Die periodischen Überschwemmungen entlang der norddeutschen Flüsse haben historische Wurzeln. Eine der zivilen Grosstaten Friedrichs II., des Grossen Fritz bestand ja darin, den Oderbruch durch eine Flusskorrektur trocken zu legen und landwirtschaftlich zu nutzen. Die versumpfte Depression des Oderbruchs hatte vorher als Auffangbecken bei Überschwemmungen der Oder gedient, etwa so wie die Auenwälder und Sümpfe entlang anderer deutscher Flüsse, welche einst mäandrierend zur Nordsee oder ins baltische Meer zogen. Friedrichs grüne Pioniertat gab im 19. Jahrhundert den Anstoss zu weiteren Flusskorrekturen (Rhein, Elbe, Donau, Inn) und ermöglichte Binnenschiffahrt, Brückenbau und Malariaeradikation. Die Kehrseite der Kanalisierung von Flüssen mit grossen Einzugsgebieten erlebt Deutschland nun in immer kürzeren Abständen. Hierzulande sind wir seit Alfred Escher von der Linth besser gefahren, weil Seen im Verlauf unserer ebenfalls korrigierten Flüsse die Pufferfunktion übernommen haben.»
Hier zitiere ich aus einem spannenden Buch: David Blackbourn (Coolidge Professor of History at Harvard), The Conquest of Nature. Water, Landscape, and the Making of Modern Germany, W.W. Norton New York 2006.»
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Kurz nach Wolfsburg überqueren wir die ehemalige Grenze zwischen der Bundesrepublik und der damaligen DDR und befinden uns jetzt in Sachsen-Anhalt. Nomen est omen und offenbar deshalb müssen wir anhalten und zwar wegen der überhitzten Stopfbuchse. Das ist die wasserdichte Durchführung der Schraubenwelle durch den Schiffsrumpf. Offensichtlich der Folgeschaden eines Ereignisses, welches im Logbuch am 4. April 2013 wie folgt festgehalten ist: «Grundberührung bei Überholung durch ARTA». Das genannte Frachtschiff hatte uns viel zu schnell auf der nicht besonders breiten Linge überholt und dabei so viel Wasser weggezogen, dass wir kurz am rechten Ufer aufsassen. An der Schraube war kein Schaden feststellbar, aber offenbar hatte die Welle einen Schlag abbekommen, der eine geringe Unwucht zur Folge hatte. Diese Unwucht führte (trotz ordnungsgemässer Fettzufuhr) zu erhöhter Reibung in der Stopfbuchse, Reibung erzeugt bekanntlich Wärme. In unserem Fall soviel, dass an ein Weiterfahren nicht mehr zu denken war. Beim Mittellandkanal-Kilometer 268.3, am Liegeplatz Bergfriede, entscheiden wir uns, nicht mehr weiter zu fahren.
Wir rufen die Wasserschutzpolizei an, die uns die Adresse eines Mechanikers im 32 km entfernten Haldensleben angibt. Dieser rät uns, einen polnischen oder tschechischen Schubverband via Funk aufzurufen und um einen Schlepp nach Haldensleben zu bitten.
Gesagt, getan. Wenig später naht der tschechische Schubverband «TR 31» und willigt ohne Zögern ein, uns bis Haldensleben zu schleppen. Unterdessen ist auch schon die Wasserschutzpolizei aufgetaucht und erteilt dem Schiffsführer des Schleppers die erforderliche Genehmigung für diesen Schlepp (In Klammern bemerkt: Der tschechische Schiffsführer verstand sein Handwerk und wollte eigentlich gar kein Geld. Das sei doch selbstverständlich, dass man in einer solchen Situation helfe).
In Haldensleben steht schon der Mechaniker bereit, der einen Schaden nicht nur an der Stopfbuchse, sondern an der gesamten Wellenanlage diagnostiziert, herrührend von einem Schlag auf die Schraube. Das bestätigt auch der Experte unserer Versicherung, der zwei Tage später erscheint. Für die Reparatur muss das Schiff aus dem Wasser.
Sehr schnell zeichnet sich ab, dass unser erzwungener Aufenthalt in Haldensleben länger dauern wird. Die nächste Werft ist in Genthin am Elbe-Havel-Kanal, 60 km entfernt. Dort geht aber wegen des Hochwassers noch alles drunter und drüber. Kann man eine Situation nicht ändern, so macht man das Beste aus ihr. So richten wir uns eben auf «Ferien in Haldensleben» ein. Passt übrigens bestens zum Slogan der kleinen Stadt: «Wer kommt, bleibt.»
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Von der örtlichen Wasser- und Schifffahrtsverwaltung beziehen wir den Schlüssel zu einem Stromkasten am Quai. Einen Wasseranschluss hat es weit und breit nirgends, aber Rob Vergeer, der mit seinem Frachtschiff «XENA» hinter uns ein Wochenende warten muss, füllt unsere Wassertanks aus seinem Vorrat.
Wir vertreiben uns die Zeit mit dem Auffrischen unseres Steuerhauses, mit Ausflügen und mit Lesen. Unsere Berliner Freunde Arthur und Gerlinde (ihre prachtvolle Segeltjalk «Siet op u selven» ist auf unserer Homepage zum Verkauf ausgeschrieben) besuchen uns zwei Mal und fahren mit uns nach Genthin zur Werft, was uns zu einem Werfttermin verhilft. «Berliner Freunde» ist insofern ungenau, als die Beiden nur in Berlin wohnen, Arthur is a real British gentleman.
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Eine Velotour führt uns zum nicht sehr weit entfernten Schloss Hundisburg. Ab 1693 liess Friedrich von Alvensleben das bis heute in seiner Ansicht erhaltene Barockschloss erbauen. 1945 wurde es durch einen Brand teilweise zerstört, zum «Volkseigenen Gut» erklärt und nach der Wende wiederaufgebaut. Heute ist es im Besitz des Landes Sachsen-Anhalt. Der Zufall will es, dass ein Mitglied der Grafenfamilie von Alvensleben an diesem Tag heiratet und die Hochzeit auf dem Stammsitz feiert.
Wir kommen mit Graf und Gräfin ins Gespräch und sie erzählen uns bereitwillig von der wechselvollen Geschichte des Schlosses.
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Eine willkommene Abwechslung sind natürlich auch vorbeifahrende Schweizer, die für einen Schwatz anhalten, wie etwa Urs und Liisa Baumgartner, die wir bereits in Wolfsburg trafen, Hans und Doris Rivoire («MY Gamin») sowie Paul und Ursula Mani («MY Albatros») . Jenes Schweizer Paar, das wir in Friesland kennen gelernt haben und das vorbeirauscht, weil sie – wie sie auf Frage am Funk erklären – «nach Wolfsburg durchfahren wollen», hat es halt eilig.
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Einen Werfttermin hätten wir also, aber wie kommen wir dorthin? Ziehen kann man uns nicht, weil die Welle teilweise ausgebaut (und in Reparatur) ist, wir also nicht bremsen können. Schieben kann man uns auch nicht, weil das Ruderblatt über das Heck vorsteht. Die einzige Möglichkeit ist, dass uns ein Schiff längsseits nimmt. Wegen der Schleusen darf die Gesamtbreite 11.45 m nicht übersteigen.
Unser rettender Engel heisst «Edgar» von der Berliner Reederei Ed-Line. Zwar ist Edgar nur zum Schieben zugelassen, aber die zuständigen Behörden erteilen dank dem Einsatz von Stefan Siekmann, dem Leiter der WSV Haldensleben, der Reederei innert kürzester Zeit eine Sondergenehmigung, «das Sportboot «Kinette» (22.57 x 4.05 m) mit dem Schubboot «Edgar» wie beantragt ab 05.07.2013 von Haldensleben zur Schiffswerft in Genthin zu überführen».
Schiffsführer Sebastian schaut zuerst etwas nachdenklich, denn mit dem lediglich 10.74 m langen und 5.10 m breiten «Edgar», der ja fürs Schieben gebaut ist, die wesentlich längere «Kinette» längsseits zu transportieren, ist eine echte Herausforderung. Aber was Sebastian und sein Matrose Benjamin bei allen Ablege-, Anlege- und Schleusenmanövern demonstrieren, ist die ganz hohe Schule der Schiffsführung. Sie liefern Kinette (und uns damit) nach insgesamt neun Stunden Fahrt auf der Werft in Genthin ab.
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Vom Aufenthalt in der Werft und unserer Weiterfahrt nach Berlin handelt der nächste Bericht.
Aus dem Logbuch
- Haren. Endpunkt (resp. Beginn) des Haren-Rütenbrock-Kanals. Liegemöglichkeit entweder am 60 m langen Steg am li. Ufer vor Schleuse I (keine Einrichtungen, Liegegeld für unsere Länge € 16) oder im neuen Emspark-Yachthafen an der Ems. Liegegeld für uns € 19, dafür Strom (16 Ampère!) und Wasser inbegriffen. Moderner Yachthafen, aber kein WiFi. In Haren alle Einkaufsmöglichkeiten. Markt am Freitag. Sehenswert: Schifffahrtsmuseum. Gastrotip: «Steakhouse» beim Dom.
- Alte Fahrt Hörstel. Seitenarm des MLK bei km 4. Reichlich Liegeplätze für grosse Schiffe, etwas beschränkt für Kleinfahrzeuge. Kene Einrichtungen. Geschützt vom Schwell der grossen Schiffe auf dem MLK. Dorf Hörstel in 2 km Distanz (Fahrrad). Gute Einkaufsmöglichkeiten.
- Liegestelle Lashorst. MLK km 73 am Südufer. Langer Quai für grosse Schiffe, auch ein Quai für Kleinfahrzeuge. Bei der Liegestelle Gasthaus «Zum frohen Ankerplatz», unter Berufsschifffern als «Oskar 73» bekannt. Lebensmittel, Gas, Schiffszubehör, Poststelle.
- Minden. MLK km 100. Liegehafen für Berufsschifffahrt (mit Landstrom) und für Kleinfahrzeuge vor der Weserkanalbrücke. Minden hat alle Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten einer grossen Stadt. Museum in der Schachtschleuse.
- Seelze. Stichkanal Hannover-Linden km 2.36. Am Nordufer Yachthafen Seelze. Hafenmeister Paul Klingenberg. Seine Schwester Petra führt das Clubhaus, wo man anständig isst.Ganz im Grünen. Alle Einrichtungen: Duschen, Wasser, Strom, Einkaufen im 1 km entfernten Seelze. Dort auch Bahnhof mit S-Bahn nach Hannover.
- Liegestelle Sophiental. MLK km 210. 50 m-Quai vor Restaurant. Nicht kostenpflichtig, keine Einrichtungen. Ruhig. Einkaufsmöglichkeiten unbekannt.
- Wolfsburg. MLK km 245.5 Liegestelle für Kleinfahrzeuge (Quai von ca. 30 m) sowie langer Quai für grosse Schiffe direkt gegenüber dem Vollkswagenwerk. Ferner km 246.5 Yachthafen des MBC Wolfsburg. WC, Duschen, Strom und Wasser sowie Clubhaus mit gutem Restaurant. Wolfsburg hat alle Einkaufsmöglichkeiten. Sehenswürdigkeiten: «Autostadt Wolfsburg» mit diversen Ausstellungen. Werksbesichtigung.
- Haldensleben. MLK km 300. Langer Quai für Grossschiffe und anschliessend 30-m-Quai für Kleinfahrzeuge. Strom und Wasser (mit Schlüssel). Ferner ebenfalls am Südufer Yachthafen der WSF Haldensleben. Wasser, Strom, WC, Duschen, Hafenterrasse und Bistro mit guter, ehrlicher Küche. In Haldensleben alle Einkaufsmöglichkeiten, Supermärkte und grosse Baumärkte.
- Genthin. Kleiner Yachthafen mit Strom und bewirtschaftetem Klubhaus. Für grosse Schiffe Liegestelle gegenüber dem Wasserturm am Nordufer. Alle Einkaufsmöglichkeiten, Supermärkte, Restaurants. Die Werft der «Schiffsbau und -entwicklungsgesellschaft Tangermünde» ist eine erstklassige Adresse für Schiffsreparaturen. Topseriöse, speditive Arbeit zu günstigen Preisen.
Merci!
Vielen Dank für Euren tollen Blog! Wir sind via Warrior 1912 (David Askern) darauf gestossen, als wir bei ihm mit BB in Aigues Mortes übernachteten.
Eurer Blog ist für uns sehr wichtig, weil wir uns in etwa 5 Jahren auch auf die Europäischen Kanäle wagen möchten. Als Segler auf dem Neuenburgersee (mit einer Luffe 37) sind wir schon seit 40 Jahren auf das Wasser fixiert und sehen darin eine schöne Möglichkeit zu reisen.
Zur FAQ-Seite (sehr wertvoll!) noch ein paar Themenvorschläge/Fragen: ideale Höhe des Aufbaus (Brückenhöhe), Mückenschutz, prinzipielle Anlegemöglichkeiten irgendwo im Kanal, Baden/Fischen im Kanal, besondere Gewässer und ihre Probleme (Rhein, Rhone, Tidengewässer, Ästuarien, ‚aussen rum‘ fahren der Küste entlang Frankreich und Holland, Aermelkanal, Ostsee, Städte wie Berlin und Paris) … da gäbe es noch viel nur Anregungen gemeint!
Beste Grüsse aus Estavayer-le-Lac
Martin & Monica