Genthin – Kirchmöser – Brandenburg – Potsdam – Berlin
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So war es 2013
Wir haben dieses Jahr von unserem Winterliegeplatz 2012/13 in Leerdam bis zu unserem Winterliegeplatz bei Berlin insgesamt 1387 Kilometer zurückgelegt und dabei 55 Schleusen sowie 71 bewegliche Brücken passiert. Wir haben als eines der ersten Schiffe den noch nicht offiziell eröffneten Erica-Ter Apel-Kanal befahren – er wurde bei der Eröffnung auf «Koning Willem-Alexanderkanaal» getauft – und sind auf dem 325 km langen Mittellandkanal sowie seiner Fortsetzung, dem 56 km langen Elbe-Havel-Kanal, bis zum Plauer See bei Brandenburg gefahren.
Hier haben wir, nach mehreren Jahren in Frankreich, Belgien und den Niederlanden, für uns das Fahrgebiet der Brandenburger Seenplatte entdeckt, eines der grössten und schönsten Binnenwassersportreviere Europas. Wir konnten wegen eines Wellenschadens mehrere Wochen nicht fahren, fanden in Genthin eine kompetente Werft, welche den Schaden behob und, am Ende der Saison, in der Nähe von Berlin, einen sicheren Liegeplatz. Was wir bisher in Deutschland erlebt haben, war so erfreulich, dass wir auch 2014 hier fahren wollen. Dann steht Mecklenburg-Vorpommern auf dem Programm.
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Begegnungen unterwegs
Christian Würgler und Therese Christen mit «MS Fenna» (www.fenna.ch)
Unsere «Begegnungen unterwegs» schildern wir in chronologischer Reihenfolge – nicht nach Schiffsgrösse oder anderen Kriterien!
Den Weg von Christian und Therese kreuzten wir dieses Jahr auf dem Zwarte Meer in den Niederlanden und lagen dann mit ihnen zusammen in Zwartsluis. Später entschieden sie sich spontan ebenfalls für eine Exkursion nach Deutschland und wir trafen sie wieder, als «MS Kinette» in Genthin auf der Werft war. Sie retteten uns aus unserem Werftkoller, indem sie uns für ein Wochenende nach Brandenburg mitnahmen.
Ein drittes Mal begegneten wir uns, als sie nach ihrer grossartigen Müritz-Tour in Berlin-Tempelhof längsseits von uns anlegten. Apéro bei uns, Nachtessen bei ihnen, dann umgekehrt – wie das halt unterwegs so Brauch und Sitte ist. Und immer ausgesprochen lustig und sehr gemütlich.
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Dieter und Sibyl Imboden mit «MY Solveig VII»
Mit den Imbodens hatten wir während Jahren Kontakt per Mail, ohne sie persönlich zu kennen. Nur vom Hörensagen: Sibyl ist die Schwester eines alten Dienstkameraden von Christian aus längst verflossenen Militärpolizei-Zeiten. Und wir wussten, dass sie, wenn es Dieters berufliche Beanspruchung als ETH-Professor für Umweltphysik und Präsident des Forschungsrates des Schweizerischen Nationalfonds zuliess, mit ihrer Motortjalk «Onrust» in Frankreich unterwegs waren.
Dann, im Januar 2013, fragten sie uns per Mail, welches Kartenmaterial wir in den Niederlanden verwenden würden. Es stellte sich heraus, dass sie mit ihrer Motoryacht «Solveig VII» deutsche Binnengewässer befahren hatten und jetzt die Niederlande erkunden wollten, während wir das Umgekehrte im Sinn hatten. Und so kam es, dass wir uns, noch vor dessen offizieller Eröffnung, am 29. Mai 2013 auf dem Koning Willem-Alexander-Kanaal kreuzten und Kartenmaterial sowie Fahrtipps austauschten. Apéro bei ihnen, Nachtessen bei uns – wie das halt unterwegs so Brauch und Sitte ist. Und immer ausgesprochen lustig und sehr gemütlich.
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Urs und Liisa Baumgartner mit «MY Tuulikki»
Unsere alten Freunde aus dem Schleusenschifferklub Urs und Liisa Baumgartner trafen wir auf dem Mittellandkannal, als wir einige Tage in Wolfsburg lagen, wir am Quai für Berufsschiffe, sie im Sportboothafen. Apéro bei uns, Nachtessen bei ihnen, dann umgekehrt – wie das halt unterwegs so Brauch und Sitte ist. Und immer ausgesprochen lustig und sehr gemütlich.
In Wolfsburg ahnten wir bereits, dass die Wellenanlage beschädigt sein könnte, glaubten aber, vorsichtig weiter fahren zu können. Das erwies sich bald als Illusion. Baumgartners waren hinter uns gefahren und blieben dann bei uns, bis wir einen Schlepp organisiert hatten. Wegen des Elbe-Hochwassers endete der Schlepp in Haldensleben. Baumgartners blieben in Haldensleben, bis feststand, dass alles Nötige organisiert war. Erst dann fuhren sie weiter.
Wir trafen uns rund zwei Monate später wieder, als sie uns an unserem Sommerliegeplatz am Teupitzer See besuchten und längsseits von uns anlegten. Apéro bei uns, Nachtessen bei ihnen, dann umgekehrt – Sie wissen schon.
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Hans und Doris Rivoir mit «MY Gamin»
Als wir ziemlich verloren während drei Wochen am Industriequai von Haldensleben lagen und auf den Rückgang des Elbehochwassers sowie einen Schlepp zur Werft in Genthin warteten, fuhren Hans und Doris Rivoir mit ihrer Motoryacht vorbei, sahen uns und legten an, um zu fragen, ob wir eine Panne hätten – wir hatten bekanntlich.
Zwar konnten sie uns nicht helfen, dafür brauchte es den Werftaufenthalt. Aber sie schenkten uns drei Stunden ihrer Zeit, wir tranken Kaffee zusammen und schwatzten über Gott und die Welt. Es war ein Lichtblick in jenen Tagen der Ungewissheit.
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Günther, Matthias und Jurek mit Schubschiff «Holcim I»
Als wir Mitte Juli auf der SET Werft in Genthin aufgebockt auf dem Trockenen lagen, wurde neben uns auf der Querslipanlage das Schubschiff «Holcim I» aus dem Wasser gezogen. Eines der beiden Ruderblätter war defekt. Die Crew – Miteigner Günther, Schiffsführer Matthias und Maschinist Jurek – benützte die Zeit, um das Unterwasserschiff mit einem neuen Anstrich zu versehen.
Es war hochsommerlich heiss, der Schweiss floss in Strömen und die drei Berufsschiffer malochten von morgens bis abends. Ihr Mineralwasserverbrauch war atemberaubend. Ein Bier gönnten sie sich erst spät abends nach dem Duschen. Wir waren von dieser Professionalität restlos beeindruckt.
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Cor und Corry van der Ploeg mit «MS IJsselstroom»
Cor und Corry kennen wir seit dem Winter 2009/2010, den wir in einer Gracht mitten im mittelalterlichen Städtchen Gorinchem am niederländischen Rhein verbrachten. Sie, die ganzjährig auf ihrem Schiff in Utrecht wohnen, lagen damals für einige Wochen aus familiären Gründen in Gorinchem und wir freundeten uns an.
Als wir im Frühling dieses Jahres auf der Vecht Richtung Muiden fuhren, lagen sie vertäut am Ufer. Weil wir Gäste an Bord hatten, hielten wir nicht an, erfuhren aber über Funk, dass sie auch nach Berlin fahren wollten. In der Folge blieben wir per Mail in Kontakt. Als wir Ende August in Berlin-Tempelhof lagen, sahen wir auf dem AIS, dass sie vor der Schleuse von Kleinmachnow, etwa 15 Kilometer entfernt, vertäut hatten. Es stellte sich heraus, dass ihr Impeller defekt war und dass wir diesen Impeller als Ersatzteil vorrätig hatten. So konnten wir ihnen aus der Patsche helfen.
Ende September machten wir nochmals einen Abstecher nach Genthin. Unsere neue Wellenanlage hatte noch ein fachmännisches Feintuning nötig. Cor und Corry waren auf dem (langen) Weg zurück nach Utrecht und wir besorgten ihnen die Erlaubnis des Wasserschifffahrts-Amtes, eine Nacht am sonst Passagierschiffen vorbehaltenen Anleger von Genthin zu verbringen. Apéro bei uns, Nachtessen bei ihnen, dann umgekehrt – wie das halt unterwegs so Brauch und Sitte ist? Nein – wir gingen zum Nachtessen ins Restaurant «Stadt Genthin». Ein kleiner Geheimtipp…
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Hilmar und Katharina Bockhacker mit «MS Animo» (www.dtmv-online.de/site/)
In jener Zeit, als wir zum zweiten Mal auf der Werft in Genthin waren, legte gegenüber am Passagierschiff-Anleger ein imposantes, zweistöckiges Wohnschiff, die «MS Animo» an.
Natürlich machten wir unverzüglich einen Antrittsbesuch. Nur schon, weil unter deutscher Flagge fahrende Wohnschiffe wunderselten sind. So machten wir die Bekanntschaft von Hilmar und Catharina Bockhacker, deren Schiff ebenfalls ihr Zuhause ist.
Ihr Heimathafen ist Weener in Ostfriesland, Hilmar ist zudem I. Vorsitzender der Deutschen Traditions-Motorboot-Vereinigung e.V. (DTMV), ein Zusammenschluss von Eignern mit mindestens fünfzig Jahre alten Motorschiffen.
Bei einem gemütlichen Kaffeeklatsch an Bord der «Animo» fanden wir bald heraus, dass wir einige gemeinsame Bekannte haben. Nur schon, weil die DBA, The Barge Organisation, der wir seit vielen Jahren angehören, ein Partnerverein der DTMV ist. Hilmar und Catharina waren unterwegs nach Potsdam, während wir noch ein paar Tage auf der Werft verbringen mussten. Anschliessend lagen wir eine gute Woche in Kirchmöser am Plauer See, wo wir auf Freunde warteten, welche uns nach Berlin begleiten würden.
Wie staunten wir, als nach unserem Auslaufen aus Kirchmöser, auf der Fahrt nach Brandenburg auf dem Breitling See, die «MS Animo» wie ein Geisterschiff aus dem Nebel auftauchte!
Leider konnten wir sie erst im letzten Moment identifizieren, sonst hätten wir angehalten!
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Willi und Dagmar Westphal mit «MS Therese» (www.westphal-schiffahrt.de)
Die Westphals sind eine «Werftbekanntschaft». Wir lernten sie kennen, als wir mit unserem Schiff während unseres Werftaufenthalts in Genthin Wasser bunkern und zu diesem Zweck längsseits an das 80 Meter lange 1100 Tonnen-Frachtschiff «MS Therese» verholen mussten. (Wir waren uns zuvor einmal auf dem Elbe-Havel-Kanal begegnet, aber lediglich aneinander vorbeigefahren).
Willi Westphal ist Binnenschiffer in der vierten Generation und kann, wenn er zu erzählen beginnt, aus dem Vollen schöpfen.
Willi und Dagmar fahren in Deutschland und den Niederlanden mit unterschiedlicher Fracht – von Getreide über Sand bis zu Holzschnitzeln – auf Rhein, Weser, Elbe, Spree, Havel, Oder und natürlich auf den grossen Kanälen wie dem Mittellandkanal. Die Westphals haben eine eigene Homepage, die nur schon wegen der faszinierenden Stimmungsbilder einen Besuch wert ist!
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Christian und Therese («MS Fenna»), Dieter und Sibyl («MY Solveig VII»), Urs und Liisa («MY Tuulikki»), Hans und Doris («MY Gamin»), Günther, Matthias und Jurek («SS Holcim I»), Cor und Corry («MS IJsselstroom»), Hilmar und Catharina («MS Animo»), Willi und Dagmar («MS Therese») – es sind auch diese Begegnungen, Bekanntschaften und Freundschaften, die das Leben auf dem Wasser so einzigartig machen, dass wir auch nach neun Jahren nicht ans Aufhören denken. Es gibt noch so viel zu entdecken und noch so viele spannende und interessante Menschen wieder zu treffen und neue Bekanntschaften zu machen!
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Aus dem Logbuch
- Kirchmöser am Plauer See. Steganlage des Eisenbahner-Segelvereins Kirchmöser 1928 e.V. Gastliegeplätze mit Elektrisch. Wasser am Versorgungssteg im Industriehafen. Duschen, Toiletten, Waschmaschine/Trockner. Kostenpflichtig. Nebenan empfehlenswertes Restaurant «Fischerufer». Zwei «Netto»-Supermärkte in Fahrraddistanz. In Plaue Supermarkt REWE sowie Schlossladen. Sehenswürdigkeiten: Industrielehrpfad Kirchmöser, Gartenstadt Plaue, Schlosspark Plaue mit Hofladen.
- Brandenburg. Liegemöglichkeit für Yachten an der Brandenburger Niederhavel am Schwimmsteg beim Slawendorf. Kostenpflichtig. Wasser, Elektrisch, Sanitäreinrichtungen. Für grössere Schiffe Liegemöglichkeit ohne Einrichtungen am Salzhofufer (ebenfalls kostenpflichtig). Alle Einkaufsmöglichkeiten. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten.
- Potsdam. Liegemöglichkeit für grosse Schiffe am West-Ufer bei km 23.5, allerdings ohne Einrichtungen. Für Yachten verschiedene Marinas mit Wasser, Elektrisch und Sanitäreinrichtungen. Kostenpflichtig. Für Sehenswürdigkeiten siehe Internet. (Vor allem natürlich Schloss Sanssouci). Unser Gastro-Tip: Fischrestaurant «Der Butt», Ecke Gutenberg-/Jägerstrasse (ca. 15 Fussminuten von der Marina am Tiefen See).
Hallo liebe Hubers,
Ich habe vorhin den letzten Bericht eurer Reise gelesen. Jetzt weiß ich, was ich verpasst habe und wie es unter dem schönen Wasserturm von Kirchmöser aussieht – da haben wir noch nie im Yachthafen übernachtet. Der erste bzw. letzte See – das haben wir bisher immer zum Ankern genutzt. Aber beim nächsten Mal werde ich schauen, ob ich dort nicht auch mal für einen Tag Station mache.
Das Fährenabenteuer haben wir auch dauernd. Ist nur für uns nicht so dramatisch wie für euch, nach einer Bootslänge steht die Tremonia ja bereits. Christian zitiert da die Binnenschifffahrtsstrassenordung: „Eine Fähre darf eine Wasserstrasse nur überqueren, wenn sie sich vergewissert hat, dass der übrige Verkehr eine gefahrlose Überfahrt zulässt und ein anderes Fahrzeug nicht gezwungen wird, unvermittelt seinen Kurs oder seine Geschwindigkeit zu ändern.“ Frage an den spitzfindigen Kenner der Auslegung: FAHRZEUGE heißt aber auch automatisch, dass es für Kleinfahrzeuge (also uns) nicht gilt, oder? [Antwort siehe unten*] Uns hat mal eine Gierfähre – trotz Funk – fast erwischt und zwischen Kette und Land eingefangen, Alptraum -, die fuhr los, als wir schon am ersten Ponton waren. Ich habe in voller Fahrt eine 180-Grad-Kurve gefahren, geht ganz gut, ist aber trotzdem kein „übliches“ Manöver…
In eurem Gästebuch ist mir die Frage nach den Liegeplätzen aufgefallen. Ich hatte das bisher so gesehen dass ihr bei der Berufsschifffahrt anlegt wenn der Sportbootliegebereich „Nur für Kleinfahrzeuge“ zugelassen ist. Ist sie „Nur für Sportboote“ erlaubt, könnt Ihr ja problemlos festmachen. Am Mittellandkanal geht das ja munter durcheinander, mal Sportboote, mal Kleinfahrzeuge – und dann findet man manchmal auch die Schuber dort vor, die sind ja auch unter 20m und machen für Kleinfahrzeuge fest.
Im Sommer planen wir jetzt erneut den Osten, diesmal über die Oder bis Stettin. aufs Haff und dann die Boddengewässer inkl. Peene usw. Ich wälze gerade die Karten. Ute will eine Woche mit dem Rad von Lübeck aus die Küste hoch und dann treffen wir uns am Saaler Bodden. Ich kann etwa 2 1/2 Wochen vor Ferienbeginn losfahren und werde es dann hoffentlich bis dahin schaffen.Planen ist immer noch am schönsten! Im Januar auf der boot in Düsseldorf will ich mir weiteres Kartenmaterial ansehen.
So, ich wünsche euch einen erträglichen Winter, bleibt gesund – auf eine schöne nächste Saison
Karl-Heinz (und Ute)
Gemäss BinSchStrO § 1.01 Ziff. ist „Fahrzeug“ ein Binnenschiff, einschliesslich Kleinfahrzeug und Fähre sowie schwimmendes Gerät und ein Seeschiff. Fazit: Die Fähre muss auch auf die Motoryacht der Czierpkas Rücksicht nehmen.
Die Kinette-Crew
Guten Tag,
Ich habe in einem der vielen schönen Reiseberichte eine Beschreibung für eine „Festmachevorrichtung“ für Spundwände gesehen (eine Art Doppelblech mit Knebelschraube). Ich möchte diese gerne nacbauen lassen, wenn das OK ist.
Bitte sagen Sie mir, wo ich das finden kann, ich habe jetzt schon sooooo lange gesucht….
Danke und Grüße
jupp keil, VILLA LUISE, z.Zt. Roanne/FR
Hallo Jupp
Dass Du z.Zt. in Roanne bist, trifft sich gut: An der Place Victor Hugo in Le Coteau (also auf der anderen Seite der Loire) hat es einen Schmied, der Dir diese Teile schmiedet.
Das Foto einer Spundwandklemme im Einsatz findest Du im Bericht Nr. 18!
Mit fröhlichen Schiffergrüssen
Charlotte und Christian Huber